Orangenhaut an den Beinen loswerden mit diesem Nr. 1 Hausmittel
Die überraschende Wirkung von Senf
Mit zunehmendem Alter wird vor allem die Haut in Mitleidenschaft gezogen. Nicht nur im Gesicht wird die Haut immer schlaffer, sondern am ganzen Körper. Plötzlich entstehen tiefe Dellen an Po und Beinen - die Cellulite. Das sorgt bei vielen betroffenen Frauen nicht nur für Frust, sondern vor allem auch für Unsicherheit. Nur wenige trauen sich dann noch, Haut zu zeigen. Nun haben Forscher herausgefunden, dass Senf im Kampf gegen die schlaffe Haut helfen kann.
Weißes Fett vs. braunes Fett
Der Körper verfügt über zwei verschiedene Arten von Fett: Weißes Fettgewebe und braunes Fettgewebe. Das weiße Fett ist das ungesunde Fett, welches Cellulite und schlaffe Haut begünstigt. Es sind potenziell schädliche Fettspeicher. Braunes Fett hingegen wird als gutes Fett bezeichnet. Es verbrennt Energie und kann somit Fettansammlungen verkleinern.
Lange galt die Annahme, dass ausschließlich Babys braunes Fettgewebe in ihrem Körper haben. Mit dem Älterwerden verschwindet dieses Fett allmählich. Das hat sich aber als falsch herausgestellt - auch Erwachsene verfügen über braunes Fett. Wenn man es nun schafft, das ungesunde Fett in gesundes umzuwandeln, kann damit auch das Cellulite-Problem gelöst werden.
Um das braune Fett zu aktivieren, gibt es zwei wirksame Methoden: Sport und Kälte. Darum werden auch Wechselduschen und kaltes Abbrausen bei Dellen in der Haut empfohlen.
Ebenmäßige Haut dank Senf
Forscher haben eine natürliche Möglichkeit entdeckt, braune Fettzellen zu aktivieren, und zwar mit Hilfe von Senf. Man fand in in vitro Studien heraus, dass ein Wirkstoff aus Senfsprossen die Umwandlung weißer Fettzellen in braune Fettzellen anregen kann.
Senf ist eine bewährte und bekannte Heilpflanze in der Volksmedizin. Senf wirkt durchblutungsanregend, was man sich bei der Vorbeugung von Dellen an den Beinen zunutze machen kann.
Die spannenden Eigenschaften von Senf nutzte die Evertz Pharma GmbH für die Entwicklung einer Salbe zur Anwendung bei Dellen und unebener Haut. In einem biotechnologischen Herstellungsprozess wird aus den Senfsprossen ein kosmetisches Extrakt hergestellt, das in der Aktiv Senfsalbe zum Einsatz kommt.
Senfsalbe aus der Apotheke
Bis die Entwicklung der Senfsalbe abgeschlossen war, sind einige Jahre vergangen. Der Verkaufsstart der Salbe war ein voller Erfolg und schon nach kurzer Zeit war sie in der Apotheke ausverkauft. Die Qualität und Wirksamkeit zeigen sich auch in den positiven Kundenberichten.
Eine Anwenderin nutzt die Senfsalbe jeden Tag zur Pflege ihrer Beine und konnte bereits nach kurzer Zeit Veränderungen beobachten. “Meine Haut ist schon nach wenigen Anwendungen besser geworden. Ich bin sehr zufrieden mit der Wirkung der Senfsalbe und gehe wieder gerne in die Sauna.” (Frauke M.)*
In einem dermatologischen Test, durchgeführt vom Testinstitut DermaConsult, wurde die Hautverträglichkeit mit einem sehr guten Ergebnis bewertet. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Die Creme lässt sich gut verteilen, zieht rückstandslos ein und hinterlässt ein spürbar gepflegtes Hautgefühl.
Biovolen Senfsalbe wird in Deutschland entwickelt und hergestellt. Der Hersteller legt großen Wert auf qualitativ hochwertige Inhaltsstoffe auf pflanzlicher Basis. Minderwertige Rohstoffe wie z.B. Mikroplastik und Silikone sind nicht enthalten. Auch prominente Anwender wie TV-Moderatorin Birgit Schrowange sind überzeugt.
Senfsalbe aus der Apotheke
Die originale Biovolen Senfsalbe wird online und in Apotheken verkauft. Den besten Preis bekommt man im Online-Shop des Herstellers. Hier ist die Salbe bis zu 30 % günstiger erhältlich. Zudem bietet der Hersteller jedem Kunden beim Kauf im Shop eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie, um die Senfsalbe risikofrei testen zu können.
Senfsalbe in der Apotheke:
Pharmazentralnummer: -18117702
Woran erkennt man Cellulite?
Cellulite ist ein harmlose Hautveränderung, bei der die Haut an bestimmten Stellen wie den Oberschenkeln, Hüften, Gesäß oder Bauch uneben und "dellig" aussieht. Es gibt einige Anzeichen, anhand derer man Cellulite erkennen kann:
Unebene Hauttextur: Cellulite verursacht eine ungleichmäßige Oberfläche der Haut, die wie kleine Dellen oder Grübchen aussieht. Es fühlt sich so an, als ob die Haut "wellig" ist.
Orangenhaut-Optik: Die betroffenen Hautpartien können eine charakteristische "Orangenhaut" haben. Das bedeutet, dass die Haut ähnlich wie die Oberfläche einer Orange aussieht.
Sichtbarkeit bei bestimmten Bewegungen: Cellulite wird oft sichtbar, wenn sich die Muskeln in den betroffenen Bereichen bewegen. Zum Beispiel kann sie beim Gehen, Laufen oder wenn man sich bückt deutlicher erkennbar sein.
Druckempfindlichkeit: Bei Cellulite kann die Haut an den betroffenen Stellen in seltenen Fällen empfindlicher sein als der Rest des Körpers. Das tritt insbesondere dann auf, wenn ein Lipödem im frühen Stadium die Cellulite verursacht.
Die verschiedenen Cellulite-Stadien
Bei der Beurteilung von Cellulite werden üblicherweise vier verschiedene Stadien oder Grade unterschieden, um den Schweregrad der Hautveränderung zu beschreiben. Diese Stadien basieren auf der sichtbaren Ausprägung der Cellulite:
Stadium 0: Keine sichtbare Cellulite. Die Haut sieht glatt aus, sowohl im Stehen als auch im Liegen.
Stadium 1: Sichtbare Cellulite bei Muskelanspannung. Die Haut zeigt Dellen und Grübchen, wenn man sie zusammendrückt oder die Muskeln in den betroffenen Bereichen anspannt. In entspanntem Zustand ist die Cellulite jedoch nicht sichtbar.
Stadium 2: Sichtbare Cellulite im Stehen. Die Dellen und Grübchen sind auch ohne Muskelanspannung sichtbar, wenn man steht. In liegender Position ist die Cellulite jedoch weniger deutlich erkennbar.
Stadium 3: Sichtbare Cellulite im Stehen und Liegen. Die Dellen und Grübchen sind sowohl im Stehen als auch im Liegen deutlich sichtbar, unabhängig von Muskelanspannung oder Körperposition.
Warum haben Frauen häufiger Cellulite an den Beinen als Männer?
Frauen haben häufiger Cellulite als Männer, da es sich bei Cellulite um eine spezifische Strukturveränderung des Binde- und Fettgewebes handelt, die mit den hormonellen und anatomischen Unterschieden zwischen den Geschlechtern zusammenhängt. Es gibt mehrere Gründe, warum Frauen anfälliger für die Entwicklung von Cellulite sind:
Das Bindegewebe von Frauen ist anders aufgebaut als das von Männern. Bei Frauen verlaufen die Bindegewebsfasern vertikal, während sie bei Männern eher netzartig und diagonal angeordnet sind. Diese vertikale Anordnung begünstigt das Durchkommen von Fettzellen zwischen den Bindegewebssträngen, was zu den typischen Dellen an der Hautoberfläche führen kann.
Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Cellulite. Insbesondere Östrogen, das bei Frauen in höheren Mengen vorkommt, kann die Durchblutung, den Stoffwechsel und die Fettspeicherung beeinflussen. Es wirkt sich außerdem auf die Funktion der Kollagen- und Bindegewebsfasern aus, was zu einer erhöhten Cellulite-Anfälligkeit führt.
Frauen neigen dazu, Fett eher in den Oberschenkeln, Hüften und am Gesäß zu speichern, während Männer dazu neigen, Fett eher im Bauchbereich anzusammeln. Die Fettverteilung bei Frauen begünstigt die Ansammlung von Fettzellen in den Bereichen, in denen Cellulite häufig auftritt.
Welche Einflüsse verstärken Cellulite?
Abgesehen von geschlechtsbedingten, anatomischen Unterschieden gibt es eine Reihe weiterer Ursachen, die das Auftreten von Dellen an den Beinen und am Po verstärken können.
Genetische Veranlagung: Die Veranlagung zur Entwicklung von Cellulite kann vererbt werden. Wenn Ihre Mutter oder Großmutter Cellulite haben, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass auch Sie davon betroffen sind.
Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Schwankungen, wie sie während der Pubertät, der Schwangerschaft oder den Wechseljahren auftreten, können die Cellulite verstärken. In diesen Phasen verändert sich der Hormonspiegel im Körper. Das beeinflusst die Durchblutung, den Stoffwechsel und die Struktur des Bindegewebes beeinflussen.
Ungesunde Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung, die viele gesättigte Fettsäuren, Zucker und Salz beinhaltet, kann die Entstehung von Cellulite begünstigen. Der Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln und zuckerhaltigen Getränken trägt zu einer Gewichtszunahme und Fetteinlagerungen bei, was das Auftreten von Cellulite verstärkt.
Bewegungsmangel: Ein inaktiver Lebensstil und fehlende körperliche Aktivität sind ebenfalls ein Risikofaktor für Cellulite. Regelmäßige Bewegung hilft, die Durchblutung zu verbessern, den Stoffwechsel anzukurbeln und das Gewebe straff zu halten.
Rauchen: Das Rauchen beeinträchtigt die Durchblutung und den Sauerstofftransport im Körper. Dadurch wird das Gewebe schlaff und Cellulite entsteht deutlich schneller, als bei Nichtrauchern.
Dehydration: Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr trocknet die Haut aus und raubt ihr Elastizität, was das Erscheinungsbild von Cellulite verstärkt.
Stress: Chronischer Stress wirkt sich auf den Hormonhaushalt aus und fördert Entzündungen im Körper fördern, die das Bindegewebe schwächen.
Die besten Hausmittel und Tipps gegen Cellulite an den Beinen
Viele fühlen sich machtlos, wenn es darum geht, Cellulite loszuwerden. Dabei können schon kleine Veränderungen im Lebensstil und einfache Hausmittel dabei helfen, die Haut an den Beinen zu straffen. Wichtig ist es, gute Gewohnheiten beizubehalten und sich von schlechten abzuwenden. Geduld und die richtigen Tipps zahlen sich aus:
Sport
Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Cellulite-Bekämpfung. Durch regelmäßige körperliche Aktivität wie Joggen, Radfahren, Schwimmen oder Krafttraining kann die Durchblutung verbessert, das Gewebe gestrafft und das Erscheinungsbild der Cellulite reduziert werden.
Gesunde Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, kann dazu beitragen, das Körperfett zu reduzieren und das Risiko für Fettansammlungen und damit für Cellulite zu verringern. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel, zuckerhaltige Snacks und alkoholische Getränke, da diese den Stoffwechsel beeinträchtigen und zur Gewichtszunahme beitragen können.
Ausreichendes Trinken
Trinken Sie ausreichend Wasser, um Flüssigkeitshaushalt im Gleichgewicht zu halten. Das hilft, die Elastizität der Haut zu verbessern und ihre Festigkeit aufrechtzuerhalten.
Trockenbürsten
Trockenbürsten ist eine Technik, bei der die Haut mit einer Naturborstenbürste sanft gebürstet wird, um die Durchblutung zu fördern und den Lymphfluss zu verbessern. Das beugt der Entstehung von Cellulite vor und kann bestehende Dellen verringern. Bürsten Sie die Haut in kreisenden btw. streichenden Bewegungen von den Füßen aufwärts in Richtung des Herzens.
Massage mit ätherischen Ölen
Massieren Sie die betroffenen Bereiche regelmäßig mit ätherischen Ölen wie Zitronengras, Grapefruit, Zypresse oder Rosmarin. Diese Öle wirken durchblutungsanregend, straffen das Gewebe und helfen so dabei, das Erscheinungsbild der Cellulite zu reduzieren. Mischen Sie einige Tropfen ätherisches Öl mit einem Trägeröl wie Mandelöl und massieren Sie es sanft in die Haut ein.
Wechselduschen
Wechselduschen, bei denen Sie zwischen kaltem und warmem Wasser wechseln, fördern die Durchblutung und unterstützen die Straffheit der Haut. Beginnen Sie mit warmem Wasser und spülen Sie dann die Beine für einige Sekunden mit kaltem Wasser ab. Wiederholen Sie diesen Wechsel mehrmals und beenden Sie mit kaltem Wasser.
Kräutertees und Nahrungsergänzungsmittel
Einige Kräutertees und Nahrungsergänzungsmittel wirken entwässernd und antioxidativ. Das trägt zu einem festen Bindegewebe bei und beugt dem Erschlaffen der Haut vor. Beispiele hierfür sind grüner Tee, Ginkgo Biloba, Löwenzahn und Lycopin-reiche Nahrungsmittel wie Tomaten.
Welche Cellulite Behandlungen gibt es noch?
Massage-Therapie
Spezielle Massagetechniken wie Bindegewebs- oder Lymphdrainage-Massage können die regen die Durchblutung und den Lymphfluss an. Außerdem können sie die Kollagenbildung in der Haut stimulieren und so der Orangenhaut vorbeugen.
Cremes und Lotionen
Es gibt eine Vielzahl von Cremes und Lotionen auf dem Markt, die helfen sollen, Cellulite zu reduzieren, wie z.B. Senfsalbe. Diese Produkte enthalten oft Inhaltsstoffe wie Koffein, Retinol oder pflanzliche Extrakte, die die Durchblutung fördern oder die Kollagenproduktion anregen sollen.
Radiofrequenztherapie
Bei dieser nicht-invasiven Methode wird Radiofrequenzenergie verwendet, um die Kollagenproduktion anzuregen und so das Gewebe zu straffen.
Laserbehandlungen
Lasertherapien können zur Verbesserung der Hautstruktur und -elastizität eingesetzt werden. Sie können auch die Fettschichten unter der Haut reduzieren und so das Erscheinungsbild der Cellulite verringern.
Fettabsaugung
Dies ist ein invasiver chirurgischer Eingriff, bei dem Fettzellen aus der Unterhaut abgesaugt werden. Das bringt zwar meistens eine deutliche Veränderungen mit sich, ist aber mit erheblichen Risiken und und Nebenwirkungen sowie hohen Kosten verbunden.
Kryolipolyse
Dabei wird Kälte verwendet, um die Fettzellen gezielt zu behandeln. Durch das kontrollierte Abkühlen der betroffenen Bereiche werden die Fettzellen beschädigt, während das umliegende Gewebe unversehrt bleibt. Im Laufe der Zeit werden die geschädigten Fettzellen vom Körper abgebaut und auf natürliche Weise ausgeschieden.
Fazit: Dellen an den Beinen loswerden mit diesem Nr. 1 Hausmittel
Cellulite ist weit verbreitet und für viele Frauen ein belastender optischer Makel. Dabei können die meisten nichts dafür, dass die Dellen auf der Haut entstehen und auch schlanke Frauen sind von der Orangenhaut betroffen. Durch Übergewicht, einen ungesunden Lifestyle und Stress kann die Haut zusätzlich geschwächt und das Problem verstärkt werden.
Um Cellulite loszuwerden, ist nicht immer eine teure Behandlung notwendig. Auch Hausmittel haben sich im Kampf gegen die dellige Haut als wirksam erwiesen. Umso früher man damit beginnt, die Haut zu pflegen und mit straffenden Maßnahmen zu versorgen, desto geringer ist das Risiko, eine ausgeprägte Cellulite zu entwickeln.
*Resultate können von Person zu Person variieren.
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